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Tierbesitzer FAQ
Hier finden Sie Antworten auf die gängigsten Fragen, die Tierfreunden am Herzen liegen.
Hat Ihr Schützling den Winter gut überstanden, sollten Sie ihn im Frühjahr wieder auswildern. Weitere Infos finden Sie hier: www.naturschutzbund.at.
Prinzipiell genügt zur Fütterung von Igeln Katzenfutter und fallweise etwas Frischobst. Achten Sie bitte darauf, den Igel nicht zu überfüttern. Diese Tiere werden schnell übergewichtig. Stellen Sie dem Igel immer auch etwas Frischwasser zur Verfügung.
Zur Aufbewahrung des Igels eignet sich ein ausreichend großer Käfig mit Rückzugsmöglichkeit. Die kann ein kleines Häuschen oder ein schlichter Schuhkarton sein. Die ideale Temperatur für den Igel ist normale Zimmertemperatur. Ist es ihm zu kalt, so frisst er nicht richtig, verbraucht aber zu viel Energie – er verhungert. Außerdem sollten Sie ihm immer frisches Wasser zur Verfügung stellen.
Kommen Sie bitte mit dem Igel in die Praxis, wenn einer der beiden oben genannten Fälle auftritt – der Igel also verletzt oder zu klein für seinen Winterschlaf ist. Zu kleine Igel untersuchen wir in der Ordination und behandeln sie gegen Flöhe, Zecken und Würmer. Handelt es sich um einen jungen Igel, erhalten Sie von uns Aufzuchtsmilch. Ist er groß genug, um selbst Nahrung aufzunehmen, beraten wir Sie gerne zu Fütterung und Haltung im Winter.
Igel sollten Sie nur in zwei Fällen mit nach Hause nehmen: wenn sie verletzt sind oder wenn es Herbst ist und der Igel unter 400 g wiegt. Mit diesem geringen Gewicht würde er seinen Winterschlaf nicht überleben. In beiden Fällen ist es nötig, den Igel in der Praxis von uns untersuchen zu lassen! Ist der Igel verletzt, sollte er bis zu seiner Genesung behandelt und daraufhin wieder ausgewildert werden.
Bei der Haltung von Kleintieren gibt es manchmal Mängel, die schwerwiegende Folgen haben können. Tipps zu artgerechter Haltung und Fütterung finden Sie in unserem Infopool und in der Broschüre der Kaninchenhilfe www.kaninchenhilfe.at.
Viele Tipps zur optimalen Pflege Ihres Heim- und Kleintieres finden Sie in unserem Infopool.
Zur Vorbeugung sollten schwangere Frauen keine Katzentoiletten reinigen und sich nach jedem Kontakt mit dem Stubentiger die Hände waschen. Schwangere Frauen sollten besser nur gänzlich durchgegartes Fleisch zu sich nehmen. Meiden Sie Rohwurstprodukte wie Salami und Rohschinken!
Für genauere Informationen können Sie bei uns ein Informationsblatt abholen. Wir beantworten auch gerne weitere Fragen zur Toxoplasmose!
Übertragungswege der Toxoplasmose sind Katzenkot und rohes Fleisch. Im Falle von Katzenkot besteht nur dann eine Ansteckungsgefahr, wenn dieser mindestens 48 Stunden alt ist. Rohes Fleisch stellt die häufigere Infektionsquelle dar. Achten Sie deshalb auf Hygiene beim Verarbeiten von Fleisch. Idealerweise verwenden Sie Handschuhe und reinigen die Arbeitsflächen gründlich, nachdem sie in Kontakt mit rohem Fleisch gekommen sind. Besonders wichtig ist das Reinigen, wenn Sie danach Salat verarbeiten wollen.
Die Toxoplasmose kann während der Schwangerschaft problematisch sein. Nur dann, wenn eine schwangere Frau noch keine Infektion hatte (also Taxoplasmose negativ ist), stellt die Toxoplasmose eine Gefahr für das Ungeborene dar. Aus diesem Grund untersucht der Arzt eine werdende Mutter zu Beginn der Schwangerschaft und stellt anhand einer Blutuntersuchung fest, ob sie schon einmal infiziert war.
Die Toxoplasmose ist eine Zoonose, also eine Erkrankung, die vom Tier auf den Menschen übertragbar ist. Der Mensch kann sich über rohes Fleisch und Katzenkot infizieren. Obwohl 50 % aller Menschen in Österreich schon einmal eine Infektion durchgemacht haben, bemerkt der Großteil nichts davon. Denn bei einem gesunden Menschen bricht die Krankheit nicht aus.
Es kann sein, dass Sie Ihren Hund zu Hause lassen möchten oder müssen. Wenn Sie niemandem aus dem Familien- und Freundeskreis bitten können, auf Ihren Liebling aufzupassen, steht Ihnen eine Vielzahl an Tierpensionen zur Verfügung. In Tierpensionen sind Hunde und Katzen zu Hause gut aufgehoben, wenn Sie im Urlaub sind.
Eine Liste an Tierpensionen finden Sie auf www.hunde-date.at.
Nicht alle Hotels sind hundefreundlich. Klären Sie deshalb schon bei der Buchung ab, ob Sie Ihren Liebling mitnehmen dürfen. Empfehlungen zu tierfreundlichen Hotels gibt es hier: www.reisen-mit-hund.org
Planen Sie einen Badeurlaub, suchen Sie ein schattiges Plätzchen für Ihren Hund! Bedenken Sie, dass er genügend Frischwasser zum Trinken braucht. Am Ende des Tages duschen Sie Salzwasser und Sand am Besten mit reinem Wasser ab.
Soll Ihr Haustier mit in den Urlaubsort, sind für die Anreise einige Tipps hilfreich. Im Auto ist es wichtig, Katze und Hund sicher zu verwahren. Für Katzen eignet sich eine Transportbox. Soll Ihr Hund Sie im Auto bis ans Urlaubsziel begleiten, sollten Sie ihn vorher langsam an das Autofahren gewöhnen. Während der Fahrt sollte Ihr Liebling sicher verwahrt werden: in einer Transportbox, im Kombiheck hinter einem Gitter oder mit einem Sicherheitsgurt. Planen Sie regelmäßige Pausen zum Gassi-Gehen und zum Trinken ein. In der warmen Jahreszeit achten Sie auf ausreichende Kühlung im Auto und lassen Sie Ihren Hund niemals alleine im abgestellten Auto! Er kann sonst sehr schnell überhitzen.
Die Reisestrecke sollten Sie so kurz wie möglich halten. Wollen Sie Ihre Katze am Urlaubsort auch ins Freie lassen, nehmen Sie sie an die Leine, damit sie nicht weglaufen kann.
Im Flugzeug: Hunde bis 10 kg inklusive Transportbox dürfen mit Ihnen in den Passagierraum. Alle anderen müssen im Gepäckraum mitreisen. Erkundigen Sie sich vorab bei der Fluggesellschaft über die genauen Bedingungen!
Für Auslandsreisen gibt es eine Reihe rechtlicher Bestimmungen. Informieren Sie sich bitte auch schon vorab bei uns über Reisekrankheiten in Ihrem Zielland. Wenn Sie Ihre Wohnungskatze mitnehmen und sie vor Ort auch ins Freie lassen sollen, sind einige Impfungen notwendig.
Gerne geben wir Ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch zur Reisevorsorge.
Katzen fühlen sich in ihrem vertrauten Revier am wohlsten. Deshalb sollten Sie es sich genau überlegen, ob der Stubentiger mit in den Urlaub soll. Falls möglich, beauftragen Sie einen „Katzensitter“, der das Tier täglich besucht und füttert – dann können Sie Ihre Katze beruhigt zu Hause lassen.
Hunde sind am liebsten bei ihren Besitzern. Deswegen fahren sie sehr gerne mit in den Urlaub. Es ist jedoch wichtig, Transportmittel und Unterkunft vor der Abreise gut zu planen.
In letzter Zeit werden immer mehr Tiere aus Massenzuchten, vor allem aus dem Ausland, bei uns verkauft. Diese Tiere sind oft in einem schlechten gesundheitlichen Zustand, nicht geimpft und mit gefälschten Impfpässen versehen. Die Welpen werden meist frühzeitig von der Mutter getrennt und leiden deshalb eher unter Verhaltensstörungen. Da die Hunde ohne Rechnung verkauft werden, können auch keine Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden.
Um dem entgegenzuwirken, ist es inzwischen gesetzlich verboten Hunde auf Märkten oder vom Auto aus zu verkaufen. Kaufen Sie keine Welpen, wenn die Elterntiere nicht dabei sind! Diese werden häufig von Zwischenhändlern gekauft und als Welpen aus eigener Zucht ausgegeben und weiterverkauft. Kaufen Sie niemals ein Tier aus Mitleid! Denn mit jedem Kauf eines Tieres aus einer Massenzucht wird der Handel unterstützt.
Weitere wertvolle Tipps erhalten Sie in der Broschüre „Augen auf beim Hundekauf“ auf www.bmgfj.gv.at.
Einige kleine Tricks erleichtern die Auswahl eines gesunden Welpen:
- Ein gesunder Welpe ist lebhaft und aufmerksam.
- Haut und Fell sind intakt.
- Der Welpe hat keinen Ausfluss aus Nase oder Augen, der After ist sauber (ein verschmutzter After weist auf Durchfall hin).
- Achten Sie auf den Nabel des Welpen: idealerweise ist er trocken und weist keine Vorwölbung auf (Nabelbruch).
- Bei männlichen Tieren sollten schon beide Hoden im Hodensack sein.
Wenn Ihnen die Welpen krank erscheinen, sprechen Sie den Züchter darauf an. Ein seriöser Züchter lässt die Tiere daraufhin sofort vom Tierarzt untersuchen und gibt die Welpen erst ab, wenn sie wieder gesund sind.
Die Entscheidung zum Kauf eines Hunde- oder Katzenwelpen sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Es ist wichtig, sich im Klaren zu sein, dass dieses Lebewesen noch viele Jahre Teil Ihrer Familie sein wird. Ein Haustier bereitet viel Freude, bringt jedoch auch Arbeit und vor allem Verantwortung mit sich.
Laut Tierschutzgesetz dürfen Welpen erst mit acht Wochen abgegeben werden. Es ist ratsam, sich beim Kauf die Elterntiere, Geschwister sowie die Haltungsbedingungen anzusehen. Das kann Hinweise auf Krankheiten oder Verhaltensstörungen der Tiere geben.
Gerade beim Kauf von Zuchthunden sollten Sie darauf achten, ob das Tier Papiere hat. Tiere ohne Papiere sind zwar günstiger, jedoch werden oft die strengen Zuchtauflagen nicht erfüllt. Die Hunde haben womöglich Erbkrankheiten wie Ellenbogen- oder Hüftgelenksdysplasie.
Alle Tiere sollten nach Möglichkeit geimpft, entwurmt und laut Gesetz schon gechipt sein. Das gleichzeitige Aufeinandertreffen von Besitzerwechsel und Trennung von der Mutter stellen eine enorme Stresssituation für die Welpen dar. Sie sind deshalb anfälliger für Infektionskrankheiten. Nur ein geimpftes und entwurmtes Tier ist gut geschützt. Bedenken Sie, dass der Impfpass nur dann garantiert dem Tier zuzuordnen ist, wenn das Tier gechipt und der Chip im Pass vermerkt ist.
Der medikamentöse Trächtigkeitsabbruch kann theoretisch jederzeit durchgeführt werden – optimal ist er jedoch nach der ersten Woche der erfolgten Deckung. Ihrer Hündin werden zwei Injektionen im Abstand von 24 Stunden verabreicht. Nach vier Wochen wird eine Ultraschallkontrolle sicherstellen, dass keine Föten mehr vorhanden sind. Sind noch Föten da, ist eine weitere Injektion notwendig. Der einmalige medikamentöse Abbruch beeinträchtigt weder die Gesundheit noch die zukünftige Fortpflanzungsfähigkeit einer Zuchthündin.
Falls Sie auch in Zukunft nicht wollen, dass Ihre Hündin trächtig wird, raten wir zu einer Kastration. Der operative Eingriff sollte innerhalb der ersten 4 Wochen nach der Deckung stattfinden.
Für genauere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne jederzeit telefonisch oder in der Ordination zur Verfügung.
Läufige Hündinnen und Rüden sind oft sehr einfallsreich. So kommt es manchmal, aller Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz, zu einer ungewollten Deckung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mit der Situation umgehen können. Zum Ersten können Sie der Natur ihren Lauf lassen. In diesem Fall freuen Sie sich über Nachwuchs, zur Trächtigkeitsdiagnose und Beratung wenden Sie sich bitte an uns. Ist ein Wurf Welpen jedoch nicht erwünscht oder sprechen gesundheitliche Gründe der Hündin dagegen, können Sie sich für einen Trächtigkeitsabbruch entscheiden. Dabei geht man entweder medikamentös oder operativ vor.
Vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns, wenn Sie Ihr Haustier von uns kastrieren lassen möchten. Nur bei Katern ist kein Termin notwendig. Nähere Informationen zum Ablauf der Operation für Ihren Vierbeiner finden Sie unter Kastration.
Bei Kaninchen und Meerschweinchen ist das Narkoserisiko deutlich höher als bei anderen Tierarten. Um dieses Risiko zu minimieren, bieten wir eine Narkoseüberwachung, Wärme und einen stationären Tagesaufenthalt in der Ordination an. Da die Kastration der weiblichen Kaninchen einen größeren Eingriff darstellt, ist es sinnvoller, das Männchen zu kastrieren um Nachwuchs zu verhindern.
Nachteil einer Kastration bei Hunden und Katzen ist die ausgeprägte Tendenz zur Gewichtszunahme. Bei Hündinnen über 20 kg besteht außerdem das Risiko der Inkontinenz. Zu bedenken ist auch, dass eine Kastration eine Operation ist – sie birgt, wie die verabreichte Narkose – immer ein gewisses Grundrisiko in sich. Zu den individuellen Vor- und Nachteilen der Kastration Ihrer Hündin beraten wir Sie gerne in der Ordination.
Katzenbesitzer sind laut Tierschutzgesetz dazu verpflichtet, alle Katzen, außer Zuchttiere, kastrieren zu lassen. Die Zuchttiere müssen amtlich gemeldet sein. Halter von anderen Heim- und Kleintieren können selbst entscheiden, ob sie Hund, Meerschweinchen oder Kaninchen kastrieren möchten.
Würmer werden unter anderem übertragen durch Flöhe, infiziertes Fleisch, Mäuse oder Vögel. Das sind Risikofaktoren, die mitentscheiden, wie oft Sie Ihr Haustier entwurmen sollten und mit welchem Präparat. Fragen Sie diesbezüglich in unserer Praxis nach.
Die typischen Symptome eines Wurmbefalls sind Erbrechen, Durchfall, Blutarmut, Abmagerung, Juckreiz am After und ein aufgeblähter Bauch (Wurmbauch). Bandwürmer haben bei starkem Befall mitunter einen tödlichen Verlauf. Diese Würmer können aktiv aus dem After des Tieres auswandern und sehen dann aus wie Reiskörner, die sich auch noch bewegen können. Die eingetrockneten Wurmreste findet man häufig am Schlafplatz des Tieres oder im Fell rund um den After. Wenn Sie Anzeichen für einen Wurmbefall finden, besuchen Sie uns bitte unbedingt so bald wie möglich. Wir finden das geeignete Präparat zur Therapie der Würmer.
Katzen, die nur in der Wohnung leben, keinen Flohbefall aufweisen und Fertigfutter erhalten, können Sie 1 Mal im Jahr entwurmen; Freigängerkatzen 3-4 Mal im Jahr. Es gibt eine Reihe von Würmern, die Ihr Haustier befallen können.
Generell empfehlen wir, Hunde 2 Mal im Jahr zu entwurmen. Füttern Sie Ihren Hund roh, entsprechend häufiger.
Die Borreliose ist eine durch Zecken übertragene, bakterielle Erkrankung. Symptome treten erst einige Zeit nach dem Zeckenbiss auf. Dazu gehören Fieber sowie Gelenks- und Rückenschmerzen, die chronisch werden können.
Frettchen haben einen eigenen Impfstoff gegen die wichtigsten Erkrankungen. Eine Tollwutimpfung ist nur bei Auslandsreisen nötig.
Kaninchen, die im Freien leben, sollten gegen Myxomatose geimpft werden. Die Krankheit wird durch Stechmücken übertragen und führt zu Fieber und Schwellungen im Gesicht und der Genitalregion. Die Impfung erfolgt ab dem 3. Monat.
Ja. Die Impfungen für die Katze sind ihren Lebensumständen anzupassen. Eine Wohnungskatze benötigt prinzipiell nur Schutz gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen, da der Mensch diese Krankheiten über Schuhe und Kleidung in die Wohnung einschleppen kann. Die Impfung gegen Leukose und FIP empfiehlt sich für Hauskatzen dann, wenn sie in direkten Kontakt zu ihren Artgenossen kommen, etwa wenn eine Katze zu Besuch ist oder eine neue dazu kommt.
Freigängerkatzen sollten neben Katzenseuche und Katzenschnupfen auch gegen FIP und Leukose geimpft sein. Bei diesen Impfungen muss eine vorhergehende Blutuntersuchung ermitteln, ob die Katze schon mit den Krankheiten infiziert ist. In diesem Fall hat die Impfung keine Wirkung. Eine Tollwutimpfung ist empfehlenswert, wenn Ihre Katze in Grenznähe lebt.
Beim Hund bestehen die Impfungen aus den Hundeseuchen (Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Zwingerhusten, Hepatitis Contagiosa Canis) und der Tollwutimpfung. Die Grundimmunisierung wird in der 8. Lebenswoche des Welpen durchgeführt. Bis dahin sollte der Kontakt zu anderen Hunden vermieden werden, um eine Infektion zu vermeiden. Danach ist die Impfung jährlich aufzufrischen.
Zur Vorbeugung eines Befalls und zur Therapie bei Parasiten gibt es spezielle Halsbänder, Tabletten und Tropfen. Würmer können zum Teil über rohes Fleisch übertragen werden. Füttern Sie mit rohem Fleisch, sollten Sie Ihren Hund öfters entwurmen. Mehr zur Prophylaxe und Behandlung von Parasiten finden Sie unter „Parasiten„.
Informieren Sie sich vor jeder Auslandsreise, welche Parasiten in Ihrem Zielland vorkommen.
Parasiten sind lästige Tiere, die sich bei Tier und Mensch ansiedeln. Sie befallen ihren Wirt entweder auf der Haut oder nisten sich im Inneren des Körpers ein. Suchen Sie uns bei Verdacht auf Parasiten bitte schnellstmöglich auf!
Es gibt 2 große Gruppen von Parasiten:
- Ektoparasiten befinden sich auf oder in der Haut
- Endoparasiten sind im Körper ihres Wirten
Viele Parasiten zeigen ähnliche Symptome, erfordern jedoch unterschiedliche Therapien. Eine genaue Diagnose ist deshalb wichtig. Ist Ihr Tier von Parasiten befallen, kümmern wir uns um die optimale Therapie für Ihr geliebtes Haustier.